SWOT-Analyse

Stärken

Teamplayer
Ich bin ein Teamplayer und habe immer gern in Gruppen gearbeitet. Dabei ist mir die gegenseitige Unterstützung sehr wichtig, denn wir sitzen alle im selben Teamboot und da kommt es auf jeden Einzelnen an. Informationen müssen fliessen können und Zuverlässigkeit ist essentiell. Da ist es für mich auch selbstverständlich, dass man an einem schwächeren Teamkollgen hilft, egal ob mit tatkräftiger Hilfe bei seiner Arbeit oder mit KnowHow, das man im Team teilen kann.

Empathie
Ich bin ein empathischer Mensch, der schnell einen guten Draht zu anderen findet und ihnen das Gefühl gibt, gehört zu werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um private oder geschäftliche Angelegenheiten handelt. Denn ich habe gelernt, dass wenn es meinen Teamkolleg:innen gut geht, dann geht es auch dem Team und folgedessen auch mir gut. Dafür habe ich von meinen bisherigen Teamkolleg:innen schon viel Zuspruch und Dank erhalten.

Leidenschaft
Ich bin verrückt nach den neusten Versionen der Adobe Creativ Cloud. Sobald sie veröffentlicht werden, lotse ich ihre Grenzen aus. Ich freue mich darauf, meine Leidenschaft auch in Ihrem Unternehmen einzubringen und meine fundierten Kenntnisse für Ihr Unternehmen einzusetzen.

Chancen

Neues Team
Jedes neue Team ist für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung, aber immer auch eine grosse Bereicherung. Denn es zeigt, dass notwendige Entwicklungen umgesetzt werden und neue Menschen aufeinander treffen und sich gegenseitig ergänzen können. Dies ist mir sehr wichtig. Von Anfang an möchte ich mich voll und ganz in mein neues Team einbringen und auch mein ganzes KnowHow allen Interessierten zur Verfügung stellen. Ein gutes Team kann sich auf jeden Einzelnen verlassen, das ist mein wichtigstes Credo.

Neue Herausforderung
Ein neues Unternehmen bringt auch neue Herausforderungen. Dies ist nicht nur spannend, sondern lässt einen auch innerlich wachsen. Ich darf mittlerweile auf recht viele gemeisterte Herausforderungen blicken, welche ich in meiner beruflichen Laufbahn schon erfolgreich gemeistert habe. Entsprechend gelassen gehe ich auf neue Herausforderungen zu, dafür aber mit vollem Elan und Leidenschaft. Denn wenn ich mich für eine Herausforderung entschieden habe, dann brenne ich dafür. Und setze alles daran, dass es nicht nur gut, sondern wirklich gut wird.

Identifikation
Den Arbeitgeber wähle ich sehr überlegt aus, denn ich bin an einer langjährigen Tätigkeit interessiert. Dafür ist es mir sehr wichtig, dass ich mich mit dem Unternehmen und meiner Tätigkeit im Team identifizieren kann. Ich möchte mich dahingehend entwickeln, dass ich dem Team als Profi in meiner Tätigkeit auch etwas zurückgeben und wenn nötig Teammitglieder unterstützen kann. Als zuverlässiges Teammitglied soll mein Team auf mich bauen können, wie auch ich auf mein neues Unternehmen werde bauen können. Ein Geben und Nehmen gleichermassen unterstützt diesen Prozess.

Schwächen

Selbstkritisch
Ich bin manchmal zu selbstkritisch. Oft denke ich, ich hätte noch mehr tun können. Dabei habe ich objektiv gesehen alles optimal gemacht. Am Anfang meiner Karriere hat das zu einem negativen Selbstbild geführt. Die Lösung, die ich für mich gefunden habe, sieht so aus: Ich nehme mir aktiv die Zeit, innezuhalten und Erfolge zu würdigen. Das tut nicht nur meinem Selbstbewusstsein gut, sondern lässt mich auch die Leistungen meines Teams wertschätzen.

Zu konzentriert
Oft bin ich bei der Arbeit so konzentriert, dass meine Umwelt stark in den Hintergrund rückt und ich sie nicht mehr genügend wahrnehme. Das merke ich jeweils immer dann, wenn mich meine Teamkolleg:innen mal wieder auf die Mittagspause aufmerksam machen.

Probleme alleine lösen
Ich bin oft der Ansicht, dass ich alle Probleme selbst lösen kann. Das funktioniert in einigen Situationen gut, aber in anderen Fällen brauche ich die Hilfe von meinem Team. Nicht alles liegt in meiner Kontrolle. Darüber habe ich viel reflektiert. Seitdem bringe ich mir selbst bei, einen Schritt zurückzutreten, bevor ich die Kontrolle übernehme. Ich habe gelernt, Verantwortung zu teilen und meine Kolleg:innen als Unterstützung wertzuschätzen.

Gefahren

Unerwartetes antreffen
Unerwartetes oder nicht angesprochenes ist im Nachhinein immer schwierig wieder richtig zu stellen. Leider ist man nirgendwo davor geweiht, in eine solche Situation zu kommen. Deshalb ist es umso wichtiger, zu Beginn schon möglichst alles bis ins Detail zu besprechen und festzuhalten. Meine langjährige Erfahrungen haben es mich gelehrt, Dinge zu hinterfragen und gemachte «Fehler» wieder ins richtige Licht zu rücken. Manchmal ist es dazu notwendig, wieder einen Schritt zurück zu gehen oder mal einen etwas unbequemeren Umweg zu gehen. Und darauf zu achten, wie man dabei kommuniziert.

Fremdübernahme
In der Vergangenheit war ich schon mehrfach davon betroffen, dass die Firma verkauft oder von einer anderen übernommen wurde. Folglich resultierte es jeweils in einem Outsourcing von Stellen oder Schliessung des Standorts. Beides sind nicht zu schönigende Erlebnisse, welche man nur zu verhindern versuchen kann, indem man offene und wichtige Fragen stellt.

Nicht gelebte Firmenwerte
Die Vergangenheit zeigte, dass die kommunizierten Firmenwerte nicht unbedingt auch wirklich im Unternehmen gelebt werden. Dies ist schade, denn reine Lippenbekenntnisse stören die Zusammenarbeit. Offenheit und Ehrlichkeit sind Werte, welche mir sehr wichtig sind. Dies schafft Vertrauen auf beiden Seiten – entsprechend wichtig sind sie, soll sich eine langfristige Zusammenarbeit entwickeln.